Glückselige Melodieverliebtheit im Hamburger Logo von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Karsten Jahnke GmbH) Das Vorprogramm beim Gig von The Magic Numbers am 01.11.2014 im Hamburger Logo bestreiten Goldheart Assembly. Die sonst als Quintett spielende Indie-Pop-Band aus London tritt im Logo als akustisches Duo auf. Die Sänger und Gitarristen
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The Barr Brothers live in Hamburg – Konzertreview
Zauberhaften Indie-Folk spielen The Barr Brothers am 16.10.2014 in der Prinzenbar von Gérard Otremba (Beitragsfoto: John Londono) Graziös, leise und voller Anmut beginnen The Barr Brothers um 20.25 Uhr das Konzert in der Hamburger Prinzenbar. Sarah Pagé liebkost ihre Harfe, Brad Barr zupft seine akustische Gitarre, der Bass von Mishka Stein ist kaum wahrnehmbar, Schlagzeuger Andrew Barr und Steel Pedal-Gitarrist Joe Grass versammeln sich
LesenAllah-Las live im Hamburger Mojo Club – Konzertreview
Verhallter Psychedelic-Rock-Pop von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Nolan Hall) Bevor sich die in Los Angeles beheimateten Allah-Las in ihren Psychedelic-Trip stürzen, eröffnet das Berliner Quartett The Mokkers kurz nach 21 Uhr den Konzertabend am 14.10.2014 im Hamburger Mojo Club unter der Reeperbahn. Drei junge Damen an Gitarren, Bass und Gesang sowie ein Schlagzeuger heizen dem zahlreich erschienenen Publikum mit einer formidablen Mischung aus Garage-Rock, Beat-Pop,
LesenDas Bela Meinberg Trio live in der Hamburger Cascadas-Bar
Der junge Pianist Bela Meinberg als Vertreter der nächsten Jazz-Generation von C.K. (Beitragsfoto: Logo Cascadas Bar) Die nächste Jazz-Generation heißt Bela Meinberg (Klavier), der am 10.10.2014 in der Cascadas-Bar mit den schon etwas älteren Hasen der neuen Generation, Christian Müller am Kontrabass und Nathan Ott am Schlagzeug, das erste „Next Generation“ – Konzert
LesenDirk Darmstaedter: Before We Leave – Album Review
Roots-Rock, Pop und Americana auf hohem Niveau von Gérard Otremba Es war nicht nur der Single-Hit „Brand New Toy“ seiner damaligen Band The Jeremy Days, die Dirk Darmstaedter in das deutsche Pop-Bewusstsein hievte. Auf dem selbstbetitelten Debütalbum der Jeremy Days sang der in Hamburg geborene Darmstaedter noch weitere catchy Popsongs wie
LesenMit Rhonda, den Intergalactic Lovers und The Voyeurs auf dem Reeperbahn Festival 2014 – Konzert Review
Mit Soul, Indie-Pop-Rock und Schrammelrock endet das Reeperbahn Festival 2014 von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Es ist immer eine Qual der Wahl bei einem Festival, in der Größenordnung des Reeperbahn Festivals erst recht. Die ersten drei Tage dienten dem Entdecken mir noch unbekannter Bands und so freue ich mich am vierten und letzten Tag auf das Wiedersehen mit der belgischen Band Intergalactic Lovers in der
LesenReeperbahn Festival 2014: Dritter Tag – Konzertreview
Musikalische Entdeckungen aus Hamburg, England, Frankreich und Brasilien von Gérard Otremba Zur abendlichen Einstimmung erst mal wieder am Spielbudenplatz vorbeigeschaut und siehe da, im Gegensatz zum Vortag findet das Konzert auf der Astra-Bühne um 19 Uhr statt. Nun ist das Hamburger Duo Parasite Single natürlich längst nicht so
LesenReeperbahn Festival 2014: Zweiter Tag – Konzert Review
Der Spielbudenplatzbesuch von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Das lauschige, angenehme Spätsommerwetter in Hamburg lädt zu einem Aufenthalt unter freiem Himmel ein und so bleibe ich am zweiten Tag des Reeperbahn Festivals 2014 tatsächlich am Spielbudenplatz hängen, der zu einer kleinen Kirmes hergerichtet ist, wo man auch ohne Eintrittskarte, bzw. Wristbändchen, Festivalatmosphäre
LesenReeperbahn Festival 2014: Erster Tag – Konzert Review
Der Austin-Texas-Abend in der Hasenschaukel von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Der erste Abend des diesjährigen Reeperbahn Festivals in Hamburg gehörte ganz und gar der erfreulicherweise wiedereröffneten Hasenschaukel. Dort traten am Mittwoch, 17. September 2014 sechs Künstler aus Austin, Texas, auf, die zwar alle mit einer akustischen Gitarre unterwegs waren und doch auf unterschiedliche Weise die Musikvielfalt
LesenBlumfeld live in Hamburg – Konzertreview
Als wären sie nie weg gewesen: Blumfeld begeistert das Hamburger Publikum in der Großen Freiheit 36 von Gérard Otremba (Beitragsfoto von Frank Engel) In der Erinnerung waren Blumfeld lauter. Damals vor 20 Jahren, im Oktober 1994 bei ihrem Konzert im Mainzer KUZ. Es war die Tour zum kurz davor erschienenen Meisterwerk L’Etat Et Moi, zweifellos eines der besten deutschen Rockalben aller Zeiten. Und Gutes verjährt nicht, weder auf Platte und schon gar nicht live, wie…
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