Martin Carr: The Breaks – Album Review

Martin Carr: The Breaks – Album Review

Der Ex-Chef der Boo Radleys in Hochform von Gérard Otremba „Here I am swimming in the mainstream“ singt Martin Carr auf seinem neuen Album The Breaks. Doch vom musikalischen Mainstream ist der ehemalige Sänger und Kopf der Boo Radleys weit entfernt. In dem mit einem sanften Piano, einer zarten akustischen Gitarre, einer schimmernden Orgel, einem eindringlichen Frauenchor und sogar

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Reeperbahn Festival 2014: Erster Tag – Konzert Review

Der Austin-Texas-Abend in der Hasenschaukel von Gérard Otremba (Beitragsfoto: Logo Reeperbahn Festival) Der erste Abend des diesjährigen Reeperbahn Festivals in Hamburg gehörte ganz und gar der erfreulicherweise wiedereröffneten Hasenschaukel. Dort traten am Mittwoch, 17. September 2014 sechs Künstler aus Austin, Texas, auf, die zwar alle mit einer akustischen Gitarre unterwegs waren und doch auf unterschiedliche Weise die Musikvielfalt

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Lana Del Rey: Ultraviolence – Album Review

Die unendliche Traurigkeit der Lana Del Rey von Gérard Otremba Mit „Video Games“ verzauberte Lana Del Rey vor zwei Jahren die ganze Welt. Die lakonische Coolness der amerikanischen Sängerin berührte die Menschen, die Männer lagen der traurigen Diva zu Füßen, das Debütalbum Born To Die verkaufte sich millionenfach. Ein Überraschungscoup, zweifellos. Leider enthielt Born To Die durchaus auch verzichtbare Ausflüge in HipHop-Gefilde und Eighties-Reminiszenzen, die im krassen Widerspruch zur elegischen Schönheit von „Video Games“ oder…

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Snowbird: moon – Album Review

Snowbird: moon – Album Review

Anmutige, fragile und elegante  Dream-Pop-Songs von Snowbird von Gérard Otremba Wäre Stephanie Dosen nicht von dieser Welt, müsste man sie für ein Feenwesen aus einer schöneren Welt halten. Die in Wisconsin aufgewachsene Sängerin und Texterin von Snowbird hat schon für Massive Attack und The Chemical Brothers live gesungen, spielte in ihren frühen Jahren bei der Ambient Techno-Band Virus, bevor sie 2003 mit Ghosts, Mice & Vagabunds ihr erstes Soloalbum

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Coffee Or Not: SoRe – Album Review

SoRe, ein Album zwischen intimen Dream-Pop und expressiven Indie-Pop von Gérard Otremba Die Band Coffee Or Not ist im belgischen Brüssel beheimatet und veröffentlicht mit SoRe bereits ihr drittes Album. Das Duo Soho Grant und Renaud Versteegen hat für SoRe sämtliche Instrumente im Heimstudio aufgenommen, wobei sich beide die Vocals und die Drums teilen, Soho Grant bedient noch das Keyboard, während Renaud Versteegen sich um die Bass- und E-Gitarrenarbeit kümmert. Auf SoRe sind zehn Songs…

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