Ricky Ross: Short Stories Vol. 1 – Album Review

Ricky Ross: Short Stories Vol. 1 – Album Review

  Songs voller Anmut, Schönheit und Tiefgang Irgendwie sind sie immer unter Wert gelaufen: Trotz viel Lobhudelei von Kritikern und einer Handvoll fantastischer Alben sind Deacon Blue nie so wirklich über den Status des Geheimtipps hinausgekommen. Ähnlich wird es wahrscheinlich Ricky Ross ergehen, der mit „Short Stories Vol. 1“ sein bisher bestes Solo-Album vorlegt. Dafür hat er sowohl brandneue Songs als auch alte Deacon-Blue-Klassiker sowie Raritäten aus seiner 30-jährigen Karriere eingespielt. Es sind zwölf Songs…

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Kurz und gut: Neue Alben von Madness, Deacon Blue und The Hidden Cameras

Kurz und gut: Neue Alben von Madness, Deacon Blue und The Hidden Cameras

Gewohnt-genüsslicher Ska-Punk-Pop, gediegener Mainstream-Pop-Rock und stilsicherer Canadiana von Gérard Otremba Vier Jahre nach „Oui Oui, Si Si, Ja, Ja, Da Da“ ist mit Can’t Touch Us Now das mittlerweile zwölfte Studioalbum von Madness erschienen. Die 1976 zunächst unter dem Namen The Invaders (ab 1979 dann Madness) gegründete Ska-Punk-Pop-Band bietet auf Can’t Touch Us Now ein picke-packe volles Programm. Sechzehn Songs in einer Stunde Spielzeit haben Sänger Graham McPherson, alias Suggs, und Kollegen zusammengestellt. Die Madness-Hochphase…

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Song des Tages: The Believers von Deacon Blue

Song des Tages: The Believers von Deacon Blue

  Ja, es gibt diese Band immer noch. Die schottische Pop-Rock-Formation Deacon Blue, die Ende der 80er mit „Real Gone Kid“ diesen einen unvergessenen und glorreichen Hit hatte. Am 30.09. erscheint mit Believers das neue Werk der Glasgower und daraus hören wir den Titeltrack „The Believers“ als heutigen Song des Tages. Viel Spaß mit dem hymnischen Pop-Rock von Deacon Blue, viel Spaß mit „The Believers“ (Beitragsfoto: Paul Cox). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie…

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FINS: Dreamer – Album Review

FINS: Dreamer – Album Review

Viel Melancholie und entzückend schöne Pop-Momente von Gérard Otremba Federleicht scheinen FINS die Melodien von der Hand zu gehen. Das Berliner Quartett taucht auf seinem Debütalbum Dreamer tief in den Pop der 80er Jahre ein, den hörbaren Pop der 80er, der sich an den anschmiegsamen, fluffigen, harmoniebedürftigen und melodiebeseelten Pop von Prefab Sprout, Aztec Camera oder Deacon Blue orientiert. Der gitarren- und piano-keyboard-betonte Pop von Sänger, Pianist und Bassist Andi Fins, Gitarrist Christoph Bernewitz, Pianist…

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