Suede: The Blue Hour – Albumreview

Suede: The Blue Hour  – Albumreview

Durch die Nacht mit Suede Wer sonst würde aktuell ein Konzeptalbum über die blaue Stunde, also jene Zeit zwischen Tag und Nacht, veröffentlichen? Ein Album, in dem es um Dunkelheit, Angst und Albträume geht? Das düster, melancholisch, manchmal verstörend ist? Vermutlich niemand. Aber Suede gehen auch auf ihrem achten Release ihren eigenen Weg. Um Zeitgeist und Konventionen haben sie sich eh nie geschert. Das war auch zuletzt so, auf den beiden Vorgängern „Bloodsports“ und „Night…

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Song des Tages: Youth Cult von Eldoradio

Song des Tages: Youth Cult von Eldoradio

  Die schwedische Band Eldoradio ist mit „Youth Cult“ für den heutigen Song des Tages bei Sounds & Books verantwortlich. „Youth Cult“ heißt die heute veröffentlichte Single des schwedischen Quintetts, die das neue, in diesem Frühjahr bei Popup-Records erscheinende Studioalbum von Eldoradio ankündigt. Ein entfesselter und mächtiger Brit-Pop- und Garage-Rock-Monolith. Viel Vergnügen mit „Youth Cult“ von Eldoradio (Beitragsbild: Pressefoto, Eldoradio, Popup-Records). Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden. Inhalt…

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Noel Gallagher‘s High Flying Birds: Who Built The Moon? – Album Review

Noel Gallagher‘s High Flying Birds: Who Built The Moon? – Album Review

  Vielfältig und mächtig Sein Bruder Liam kreist mit seinem Solo-Debütalbum As You Were geschickt in den Brit-Pop-Gefilden, während Noel Gallagher und seine High Flying Birds die Genre-Grenzen längst hinter sich gelassen haben. War Chasing Yesterday vor zwei Jahren bereits der richtige Schritt aus dem Oasis-Dickicht, so emanzipiert sich Noel Gallagher mit Who Built The Moon? noch deutlicher von seiner Vergangenheit. Das dritte Noel Gallagher-Album beginnt mit „Fort Knox“ und wie eine uneinnehmbare Festung fällt…

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Song des Tages: Turtle Dove von The Rifles

Song des Tages: Turtle Dove von The Rifles

  Aus dem am kommenden Freitag, 19.08. erscheinenden neuen Album von The Rifles, Big Life, hören wir nun den heutigen Song des Tages, „Turtle Dove“. Viele Spaß mit dem Indie-Brit-Pop von The Rifles, viel Spaß mit „Turtle Dove“ (Beitragsbild: Pressefoto). Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von cache.vevo.com zu laden. Inhalt laden

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Manic Street Preachers: Everything Must Go – Album Review

Manic Street Preachers: Everything Must Go – Album Review

Das großartige Album Everything Must Go glänzt auch nach 20 Jahren in der Remastered-Version    von Gérard Otremba Es war das Jahr eins nach dem Verschwinden von Richey James Edwards. Der Gitarrist, Texter und Designer war das Sprachrohr der Manic Street Preachers und prägend für das Image der Band aus Blackwood, Wales. Der Exzentriker und Revoluzzer Edwards ließ sich seit dem 1. Februar 1995 nicht mehr blicken, die verbliebenen Bandmitglieder James Dean Bradfield (Gesang, Gitarre),…

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Richard Ashcroft: These People – Album Review

Richard Ashcroft: These People – Album Review

Nicht viel Neues im Hause Ashcroft: Auf seinem vierten Soloalbum wirkt der Songwriter trotz Experimentierfreude uninspiriert Sechs Jahre sind vergangen, seit Richard Ashcroft für sein letztes Solowerk „United Nations Of Sounds“ viel negative Kritik einstecken musste. Nun ist der ehemalige Frontmann von The Verve, der spätestens seit der urbanen Hymne „Bittersweet Symphony“ als Ikone des Britpop gilt, mit neuen Songs im Gepäck zurück. Als kreativen Ort seines Schaffens tauschte Ashcroft für „These People“ das teure…

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Paper Tigers: Head Over Heels – Album Review

Paper Tigers: Head Over Heels – Album Review

Das dänische Quartett Paper Tigers mischt munter den Rock’n’Roll der 60er und 70er mit dem Brit-Pop der 90er von Gérard Otremba Unlängst hatte Sounds & Books das Debütalbum der australischen Band DMA’s vorgestellt, die so schön im Brit-Pop der 90er wilderte. Auch die holländische Formation Taymir hat sich auf Phosphene ganz dem britischen Pop-Rock hingegeben und nun folgt die Combo Paper Tigers aus Dänemark. Sänger und Gitarrist Linus Valdemar sowie sein Bruder und Bassist Andreas…

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DMA’s: Hills End – Album Review

DMA’s: Hills End – Album Review

Der Brit-Pop der 90er feiert mit der australischen Band DMA’s fröhliche Urstände von Gérard Otremba Natürlich könnte man DMA’s Epigonentum vorwerfen. Natürlich klingt das australische Trio DMA’s auf ihrem Debütalbum Hills End wie eine Mischung aus Oasis und Blur. Aber es ist eine ganz exquisite Mischung, die uns Tommy O’Dell, Johnny Took und Matt Mason da zusammenbrauen. Ja, klar, so klang der Brit-Pop in der 90ern und jetzt klingt der Brit-Pop zwanzig Jahre später eben…

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The Crookes: Lucky Ones – Album Review

The Crookes: Lucky Ones – Album Review

80er- und 90-er Indie-Pop des Quartetts aus Sheffield von Gérard Otremba Das vierte Album von The Crookes soll ein Neustart für die britische Band sein, eine Neuerfindung ist es freilich nicht. Nein, The Crookes klingen immer noch nach The Crookes, modifizieren ihren Indie-Brit-Pop aber um einige Nuancen. Mit Adam Croft gehört jetzt ein neuer Drummer zum Quartett aus Sheffield, für die weiterhin Bassist George Waite die Texte von Gitarrist Daniel Hopewell singt und mit Tom…

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Song des Tages: Lay Down von DMA’s

Song des Tages: Lay Down von DMA’s

  Bevor Ende Februar das Debütalbum der australischen Band DMA’s erscheint, haben wir hier noch einen schönen Vorboten, nämlich den heutigen Song des Tages, „Lay Down“. Schöneren Indie-Brit-Pop bekommen die Briten auch nicht hin. Viel Spaß mit „Lay Down“ (Beitragsfoto: PIAS / Cooperative)!   Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von cache.vevo.com zu laden. Inhalt laden

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