The Terri Green Project: Night To Remember – Song des Tages

The Terri Green Project: Night To Remember – Song des Tages

The Terri Green Project im Soundgewand der 70er/80er „The Night To Remember“ von The Terri Green Project ist der heutige Song des Tages bei Sounds & Books. Die Single der Hamburger Formation, bestehend aus der aus Washington DC stammenden Sängerin Terri Green und dem norddeutschen Saxophonisten Torsten Abrolat aka Toddi Reed, schafft es, den Soul und das Dance-Feeling der 70er und 80er erfolgreich einzufangen. Im Juni wird der Livesound des Duos bei der Veranstaltung „The Terri Green…

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Kurz und gut: Neue Alben von MGMT, The Radar Post und Do I Smell Cupcakes

Kurz und gut: Neue Alben von MGMT, The Radar Post und Do I Smell Cupcakes

Bunter 80er-Pop von MGMT, feinsinniger Indie-Pop von The Radar Post und überbordender Rock-Pop von Do I Smell Cupcakes Little Dark Age ist das nunmehr vierte Album von MGMT und der hippieske Indietronic-Sound des Debüts von 2007, Oracular Spectacular, ist vermehrt im 80er-Electro-Pop angekommen. Das New Yorker Duo Andrew VanWyngarden und Ben Goldwasser katapultiert sich im Titeltrack in die Zeit der frühen 80er, eine Mischung aus The Cure, Depeche Mode und Propaganda. Der Opener „She Works…

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The War On Drugs: A Deeper Understanding – Album Review

The War On Drugs: A Deeper Understanding – Album Review

  Ein mächtiges, perfekt produziertes neues Album von The War On Drugs Adam Granduciel ist ein Schwärmer. Der Sänger und Songwriter von The War On Drugs präsentiert auf A Deeper Understanding zehn neue, überschwängliche und melancholische Pop-Rock-Songs, die an die 80er erinnern und doch zeitlos dahintreiben. Granduciel verbrachte die drei Jahre seit dem letzten Album Lost In The Dream mit der Ausarbeitung des neuen Materials in Studios von Los Angeles, um mit Toningenieur Shawn Everett…

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Depeche Mode: 101 – Vinyl Album Review

Depeche Mode: 101 – Vinyl Album Review

Das legendäre Depeche Mode-Live-Album von 1989 als Vinyl-Reissue von Gérard Otremba Es war der große Abschluss eines für Depeche Mode denkwürdigen Jahrzehntes. Die englische Synthie-Elektro-Pop-Band war auf dem Zenit ihres damaligen Ruhms angekommen. 101, das erste 1989 erschienene Depeche Mode-Live-Album, trägt Zeugnis von jenen glorreichen Tagen der ersten Band-Dekade. Zwischen 1981 und 1987 brachten Depeche Mode sechs Studio-Alben heraus und nachdem sich Vince Clark sehr bald Richtung Yazoo (später auch Erasure) verabschiedete, stieß 1982 Alan…

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Various Artists: Falscher Ort, falsche Zeit – Power Pop & Mod Sounds from Germany, Austria and Switzerland 1980-1990 – Album Review

Various Artists: Falscher Ort, falsche Zeit – Power Pop & Mod Sounds from Germany, Austria and Switzerland 1980-1990 – Album Review

Eine höchst vergnügliche und entdeckungswürdige Reise zu den verlorenen Hits der 80er von Gérard Otremba Schade. Wirklich schade, dass die Bands dieser Compilation scheinbar tatsächlich zur falschen Zeit am falschen Ort wirkten. Andererseits sind auf Falscher Ort, falsche Zeit unfassbar viele ohrwurmträchtige, zeitlose, aber leider eben verhinderte Hits, dass es eigentlich egal sein hätte müssen, wann diese Songs das Licht der Welt erblickten. Im vorliegenden Fall waren es die 80er Jahre und so passten diese…

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A-ha: Hunting High And Low – Remastered Album Review

A-ha: Hunting High And Low – Remastered Album Review

Das Debütalbum der Norweger im Neuformat von Gérard Otremba Irgendwann konnte man den Song dann wirklich nicht mehr hören. Gefühlt lief „Take On Me“, der Überhit der norwegischen Band A-ha ab 1985 mindestens 100 Mal täglich im Radio. Dazu das zugegebenermaßen hübsch gestaltete Video stündlich auf MTV. Über zehn Millionen Mal verkaufte sich das Album Hunting High And Low, das mit „The Sun Always Shines On T.V.“ sowie dem Titeltrack noch zwei weitere Mega-Hits der…

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Morrissey: „Your Arsenal“ – Remastered Album Review

Morrissey: „Your Arsenal“ – Remastered Album Review

Mit seinem dritten Soloalbum „Your Arsenal“ befand sich Morrissey 1992 auf einem kreativen Höhenflug von Gérard Otremba Sie hielten es nur fünf Jahre zusammen aus, prägten aber den Gitarren-Pop-Rock wie kaum eine andere Band. Sänger und Texter Morrissey und sein Gitarrist Johnny Marr rauften sich zwischen 1982-87 mit ihrer Band The Smiths zu vier geschliffenen Langspielplatten und unzähligen Singles zusammen, bevor Marr die Band verließ und eine Lücke riss, die

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Tina Turner: Love Songs – Album Review

Tina Turner: Love Songs – Album Review

Pünktlich zum Valentinstag: Eine Compilation mit Love Songs von Tina Turner von Gérard Otremba Tina Turners Karriere war schon fast vorbei. Ende der 70er Jahre, nach der für sie existentiell wichtigen Scheidung von Ehemann Ike Turner, schien die 1939 in Brownsville, Tennessee,  als Anna Mea Bullock geborene Sängerin in Vergessenheit zu geraten. Mit Ike war sie seit 1962 verheiratet, doch dem Erfolg der Ike & Tina Turner Revue stand das private Unglück gegenüber, entpuppte sich…

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Au Revoir Simone: Move In Spectrums

Charmanter, sirenenhafter Gesang zwischen Keyboards und Synthesizern von Gérard Otremba Alte Keyboards und Synthesizer, eine Drummachine und Gesang. Mehr benötigt die aus Brooklyn stammende Band Au Revoir Simone nicht, um musikalisch glücklich zu werden. Die drei Damen Erika Forster, Annie Hart und Heather D’Angelo schwelgen auch auf ihrem vierten Album Move In Spectrums im 80er-Pop. Doch wo uns damals die elenden Synthies die Jugend so manches Mal so richtig versaut haben, entdecken Au Revoir Simone…

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