Interview mit der Schriftstellerin Iris Wolff

Iris Wolff credit Annette Hauschild/Ostkreuz

„Es ist vielleicht leichter, die Traurigkeit zu umarmen, als das Glück“, sagt Schriftstellerin Iris Wolff im Interview mit Sounds & Books.

Mit ihrem neuen, auch bei Sounds & Books rezensierten Roman „Die Unschärfe der Welt“ hat Iris Wolff den Sprung auf die Longlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Für den Bayerischen Buchpreis ist die in Freiburg lebende Schriftstellerin ebenso nominiert wie für den Wilhelm-Raabe-Preis. Wenige Tage vor der am 15.09.2020 stattfindenden Bekanntgabe der Shortlist Deutscher Buchpreis traf sich Sounds & Books mit Iris Wolff zu einem Interview über das neue Buch, über das Leben in Corona-Zeiten, über die Melancholie, über die Musik der Beatles, über die Zauberei und viele Themen mehr. Sounds & Books wünscht viel Vergnügen mit dem

Interview mit Iris Wolff

Iris, Du hattest am 08.09. die Buchpremierenlesung zu Deinem neuen Roman „Die Unschärfe der Welt“ im Hamburger Literaturhaus. Wie erging es Dir dabei, in Zeiten von Corona-Maßnahmen wie Abstandsregelung und Mund-Nasenschutz-Pflicht im Publikum?

Es ist schon vom Raumbild her anders. Ich kenne das Literaturhaus von vorherigen Lesungen, und an den Anblick der planvoll im Saal verteilten Menschen muss man sich erst mal gewöhnen. Und natürlich daran, dass jetzt viel weniger Publikum zugelassen ist. In Hamburg ging es mit 40 Personen noch, ich kenne Veranstaltungen, da dürfen vielleicht 15-20 Menschen teilnehmen. Bei Buchpremieren ist das dann etwas traurig, weil die Hälfte des Publikums aus Verwandten und Freunden besteht und man mit nur sehr wenigen neuen Menschen in Kontakt treten kann. Aber ich bin froh um jede stattfindende Lesung und um Veranstalter, die jetzt im Herbst mutig Kulturveranstaltungen planen, nachdem so viel ausgefallen ist. Zuletzt ja auch noch die Frankfurter Buchmesse. Es mag sich abgezeichnet haben, aber ich habe bis zuletzt gehofft, weil jedes Buch natürlich nur eine Messe hat, auf der es sich als Neuerscheinung präsentieren kann.

Wie nimmst Du die Zeit seit März, seit dem Corona-Ausbruch wahr?

Für mich war es zunächst ein Gefühl der Bedrohung, als wir am Anfang alle nicht wussten, was das ist, wie lange es dauert und welche Folgen alles nach sich zieht. Als Selbständige war es aber auch eine wertvolle Zeit. Die verordnete Häuslichkeit mit der einhergehenden Entschleunigung hat gut getan, weil ich normalerweise sehr viel unterwegs bin und gemerkt habe, welche hohe Schlagkraft mein Leben an Reisen und Terminen hatte.

Du hast bis zu Deinem achten Lebensjahr in der rumänischen Diktatur unter Ceauescu gelebt. Findest Du Ausdrücke wie „Corona-Diktatur“, die von Corona-Maßnahmen-Gegnern in den Raum geworfen werden, gerechtfertigt?

In „Die Unschärfe der Welt“ geht es immer wieder um die Sprache selbst, um eine gewisse Vorsicht, einem gewissen Misstrauen der Sprache gegenüber, weil unsere Äußerungen oftmals nicht im Stande sind, die Wirklichkeit abzubilden. Durch Worte gestalten wir die Welt, indem wir sie deuten. Wir sollten  vorsichtiger mit harten Begriffen wie Diktatur sein, denn Menschen, die in einer realen Diktatur gelebt haben, empfinden diesen Vergleich durchaus als anmaßend. Schließlich leben wir in einer Demokratie.

Du warst acht Jahre alt, als Du 1985 mit deiner Familie nach Deutschland gekommen bist. Kannst Du Dich noch an Details der Reise erinnern? Und wie schwer oder leicht fiel Dir die Umgewöhnung auf das neue Land?

Ich kann mich an die Zugreise erinnern. Daran, dass die Grenzer unser Gepäck durchsucht haben. Man muss sich vorstellen, man hat ein Leben zurückgelassen, entschieden, was man in Kisten mitnimmt, und alles bis zum Familienporzellan sorgfältig verstaut. Dann steht man an der Grenze und alles wird durchwühlt. An diese lange Wartezeit kann ich mich erinnern, und dass einer der Grenzpolizisten meine Ohrringe haben wollte. Meine Mutter hat durch geschickte Verhandlung erreicht, dass ich sie behalten durfte.

Obwohl ich zweisprachig aufgewachsen bin, Deutsch meine Muttersprache ist und ich in Hermannstadt in eine deutsche Schule gegangen bin, war es doch eine ganz andere Welt, als wir nach Deutschland kamen. In Siebenbürgen hatten wir ein von meinem Großvater erbautes Haus, mein Vater war Pfarrer im Banat, das heißt, ich bin auf einem Pfarrhof aufgewachsen, es gab eine Gemeinschaft, in dem das Leben eingebettet war und eine Selbstverständlichkeit des Daseins. In Deutschland lebten wir die ersten zwei Jahre in einem Übergangswohnheim, wo wir uns Küche und Bad mit anderen Familien teilten.

Mich in dem neuen Schulsystem zurechtzufinden, auf eine nicht näher zu begründende Weise nicht dazuzugehören war das Grundgefühl der ersten Jahre. Die Siebenbürger Sachsen dachten, sie kommen in ein Land, das sie kennen, weil sie Sprache und Kultur über 900 Jahre lang bewahrt haben. Doch es gibt einen Unterschied zwischen dem Balkan, Osteuropa, und Deutschland. Bis man versteht, wie das Leben hier funktioniert, dauert es eine Weile. Für mich war es neu, erklären zu müssen, wo ich herkomme, und warum ich keine Rumänin bin.

Dein Roman „Die Unschärfe der Welt“ spielt sowohl in Rumänien als auch in  Deutschland, zwei Länder, die Du kennst. Was bedeutet für Dich Heimat?

Der Begriff führt mich in zwei Richtungen. Einmal zurück in die Vergangenheit, weil ich in meiner Literatur die Orte beschwöre, an denen ich aufgewachsen bin, an denen sich meine Sinne an der Welt ausgerichtet haben, also alles, was in der Kindheit passiert und für immer zu uns gehört. Trotzdem ist Heimat für mich auch ein vorwärts in die Zukunft gerichteter Begriff, weil ich auf der Suche nach diesem Ort bin. Inzwischen finde ich es ganz wunderbar, in wie vielen verschiedenen Orten und Dingen man sich beheimaten kann.

Ich bin bei Menschen zu Hause, ich bin in einer Landschaft zu Hause, ich bin in Büchern zu Hause. Das ist eine sichere Hypothek, finde ich, wenn man nicht immer nur sagt, Heimat sei der Ort, an dem man geboren wurde. Für die Ausgewanderten ist es auch ein verlorener Ort, der manchmal verklärt wird, obwohl eben nicht alles gut war. Gleichzeitig darf man nicht immer denken, man erreicht ihn irgendwann, vielleicht findet man ihn nie.

Mit dem Manuskript zu „Die Unschärfe der Welt“ warst Du 2019 für den Alfred-Döblin-Preis nominiert, stehst jetzt auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis, bist neben Ulrike Draesner und Dorothee Elmiger für den Bayerischen Buchpreis sowie auch für den Wilhelm-Raabe-Preis nominiert. Ist Dein vierter Roman auch Dein literarischer Durchbruch?

Der Durchbruch war für mein Empfinden schon der Roman davor, „So tun, als ob es regnet“. Es war für mich eine Bestätigung, dass dieser Roman viele Leserinnen und Leser gefunden hat. Die Bücher davor haben sich recht bescheiden verkauft und ich dachte, es könne an dem Thema Siebenbürgen liegen. „So tun, als ob es regnet“ zog  weitere Kreise und „Die Unschärfe der Welt“ zieht nochmal an. Es ist erst vor wenigen Wochen erschienen, hat den Sprung ins Feuilleton geschafft und die Nominierungen erhalten. Es ist für mich eine schöne Entwicklung, ich konnte mit meinen Büchern mitwachsen, auch in die Rolle, die Autorenschaft bedeutet. Und mit Klett-Cotta habe ich jetzt einen Verlag, der mehr Möglichkeiten hat, ein Buch sichtbar zu machen.

Wärst Du enttäuschst, wenn das Buch nicht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stünde?

Das ist eine gute Frage. Ich glaube, ich wäre nicht enttäuscht gewesen, wenn ich es nicht auf die Longlist geschafft hätte. Aber ich wäre jetzt enttäuscht, wenn mein Buch nicht auf der Shortlist stünde. Ich merke, dass der Shortlist-Termin am 15.09. auch für mich eine große Sache ist.

Ich drücke die Daumen, ich bin überzeugt, Du schaffst es. Aber ich bin nicht in der Jury. In einem Beitrag für den Literaturpreis Alpha 2018 hast Du gesagt, dass Du relativ lange an einzelnen Sätzen arbeitest. Welche Kriterien müssen die Sätze erfüllen, damit Du zufrieden bist?

Mmh. Ich spreche meine Texte auch laut, weil ich eine Sprachmelodie, eine Sprachgestimmtheit benötige, damit der Text überhaupt fortschreitet und vielleicht wie eine Beschwörung für die Leserinnen und Leser wirkt. Der Text soll von Anfang an durch eine Kraft der Sprache, der Sprachmelodie getragen sein, die einen so umhüllt und umfängt, dass die Leserinnen und Leser in dieser Welt drin sind und die Dinge sehen, die die Figuren sehen. Alles, was in meinen Büchern erzählt wird, geht von der Wahrnehmung meiner Figuren aus. Darin müssen sich die Leserinnen und Leser zurechtfinden. Das passiert durch einen bestimmten Ton, einen bestimmten Klang. Ich will beim Schreiben gar nicht so sehr bewerten, deuten, reflektieren und auf irgendeinen Fortgang der Geschichte hinarbeiten.

Und dann stehen diese Sätze irgendwann in Buchform zusammen und warten auf die Rezensenten. Liest Du möglichst alle Kritiken und wie gehst Du mit negativer Kritik um?

Du stellst genau die richtigen Fragen. Ich hatte bisher nicht viel negative Kritik. Was daran liegen mag, dass ich einen kleinen österreichischen Verlag (Otto Müller Verlag, die Red.) hatte, und jetzt durch die größere Wahrnehmung auch Kritik wahrscheinlicher wird. Ich habe ein positives Kritikverständnis. Eine gute Kritik hilft mir. Ich finde es toll, wenn mich Erstleserinnen und Erstleser auf Redundanzen oder klischeehafte Bilder aufmerksam machen, habe bei Klett-Cotta eine wunderbare Lektorin, die mit mir sehr genau am Text arbeitet.

Dann aber gibt es auch unangemessene Kritik. Wenn mir beispielsweise jemand vorwirft, die Figuren würden blass bleiben. So etwas trage ich dann den ganzen Tag mit mir herum, sammle im meinem Kopf Gegenargumente, um diese Person zu überzeugen. Es gibt gerechtfertigte und ungerechtfertigte Kritik. Als gerechtfertigt empfinde ich etwa, wenn jemand ein Problem mit den sieben verschiedenen Perspektiven hat, weil er eher eine fließende, konstante Welt bevorzugt. Den Vorwurf des Kitsches zu akzeptieren, fällt mir schwerer, weil ich genau prüfe, ob etwas zu gefühlig wird. Trotzdem dürfen Gefühle auch groß sein.

Ich finde, durch Deinen neuen Roman zieht sich eine gewisse melancholische Stimmung. Bezeichnest Du Dich selbst als einen melancholischen Menschen?  

Die Melancholie ist, denke ich, eine Haltung dem Leben gegenüber, sie kann eine Kraft sein. Melancholie hat eine hinterfragende Qualität. Eine Qualität, die wahrnimmt, dass es unter der Oberfläche der Dinge eine Gefährdung gibt. Die Melancholie ist vielleicht eine Spur, die uns sagt, du kannst dich auf nichts verlassen. Sei es Gesundheit, sei es Liebe, seien es die Menschen in deinem Leben, oder der Ort, in dem du wohnst, alles kann von einem Tag auf den anderen verloren gehen. Es ist vielleicht leichter, die Traurigkeit zu umarmen, als das Glück.

Du beschreibst in Deinem Roman zwei gefährliche und gelungene Fluchtversuche. Einmal die des Hauptprotagonisten Samuel aus Rumänien und einmal eine aus der DDR in die Bundesrepublik. Standen hier Fluchtversuche aus dem familiären Umfeld Pate?

Ein Land, das man nicht verlassen kann, führte natürlich zu spektakulären, aber auch misslungenen, tragisch endenden Fluchtversuchen, die immer Teil des Gesprächs waren. Die Zustände in Rumänien in den 80er-Jahren waren durch wirtschaftliche Not und durch die Diskriminierung der Minderheiten schlicht unzumutbar. Es bildeten sich Legenden über die Fluchtversuche und so gab es im Banat etwa die Geschichte, dass jemand mit einem Agrar-Flugzeug geflohen sei. Ich habe keine Ahnung, wer das war, oder ob die Geschichte stimmt. Das, was erzählt wird, basiert also ein Stück weit auf eigener Erfahrung und auf Recherche.

Samuels Großmutter Karline betrauert in dem Roman die Monarchie. Verstehst Du Menschen, die sich heute noch nach einer Monarchie sehnen?

Ich kann sagen, dass ich Karline verstehe. Sie ist ein Mensch aus einer anderen Zeit, in der sie sich glücklicher fühlte, nach der sie sich sehnt und das war eben die Monarchie. An Karline zeigt sich, wie veränderbar Systeme sind. An ihr werden die permanenten Wechsel einer Gesellschaft in einem Jahrhundert deutlich. Auch in meiner Familie: Meine Urgroßeltern waren österreichische, dann ungarische Staatsbürger, meine Großeltern königlich-rumänisch, dann wie meine Eltern sozialistisch-rumänisch. Die ersten acht Jahre war ich rumänische, seit über dreißig Jahren bin ich deutsche Staatsbürgerin. Was ist man dann eigentlich? Karline ist der Brennpunkt für diesen Wechsel innerhalb von vier Generationen.

An einer kleinen Stelle des Romans hören Samuels Vater Hannes und Samuels Tochter Liv die Beatles. Während Hannes das „White Album“ favorisiert, bevorzugt Liv „Rubber Soul“. Wie heißt Dein Beatles-Lieblingsalbum?

„Rubber Soul“ ist mein Beatles-Lieblingsalbum, ich würde da Livs Perspektive einnehmen. Aber auf dem „White Album“ gibt es auch tolle Sachen.

Liv beherrscht einige schöne Zaubertricks. Du auch?

Nein. Ich beherrsche nur die Zauberei in Form von Geschichten. Zaubern kann man als Metapher für das Schreiben nehmen. Es ist auch eine Lenkung des Blicks, und kann etwas Verschwundenes wieder auftauchen lassen. Für mich ist es diese verlorene Welt in Siebenbürgen, die in Büchern wieder so lebendig wird, dass man durch sie durchgehen kann. Dabei ist es eine erfundene Welt, was schon das Wort „Roman“ zeigt. Das heißt, es ist schon Zauberei.

Jetzt hast Du eigentlich schon fast die nächste Frage beantwortet. Welchen Trick hast Du benutzt, dass Dir ein so zauberhafter Roman gelungen ist?

Es gibt gar nicht den einen Trick. Da beneide ich fast Zauberer und auch Musiker. Manchmal denke ich, es ist viel leichter, die Menschen durch ein Lied innerhalb von zwei, drei Minuten zu berühren. Für ein Buch braucht es unendlich viele Wörter, es ist eine lange Arbeit, nichts, was auf Anhieb gelingt. Man muss immer wieder nachjustieren, man muss sich von Dingen trennen, man muss Dinge schärfen – es ist dennoch eine Arbeit die ich sehr mag.

Und womit beschäftigst Du Dich, wenn Du nicht an einem Roman schreibst?

Ich wünschte, ich könnte mit faszinierenden Hobbys glänzen. Es gibt ja Menschen, die sind gleichzeitig Hobbyköche, fahren um die Welt, haben den Segelschein gemacht und lernen drei Sprachen gleichzeitig. Mein Leben ist sehr von Literatur geprägt. Wenn ich nicht schreibe, dann lese ich, vermittle Literatur in Form von Vorträgen oder Schreibwerkstätten. Oder, so seltsam es klingt, lebe einfach. Also: rausgehen und Erfahrungsräume erweitern.

Welche Art von Literatur hat Dich geprägt?

Ich bin ein großer Fan der Frühromantik. Das Postulat, Poesie könne die Welt verändern und das Leben in seiner Totalität erfahrbar machen, war für mich schon in der Schule faszinierend. Aber auch Gedichte von Mascha Kaléko und Eva Strittmatter sowie die Werke von Franz Kafka waren für mich prägend.

Wenn Du drei Wünsche frei hättest, welche wären das?

(Denkt nach)… Okay. Erstens: Ich wünsche mir, dass „Die Unschärfe der Welt“ viele Leserinnen und Leser bekommt. Dass das Buch wahrgenommen wird, auch nächstes Jahr noch, dass das Buch eine Kraft entwickelt und eine Weile bleibt und nicht verschwindet, dass die Reaktionen und Leseerlebnisse auf Instagram oder wo auch immer, die mich glücklich machen, weiter wachsen.

Ich wünsche mir, dass all die Menschen, die mich begleiten auf diesem Weg, meine Familie, mein Mann, meine Agentin, meine Lektorin, meine Pressefrau, dass diese Menschen weiter da sind. Das Glück – jetzt mit der Longlist Deutscher Buchpreis und Shortlist Bayerischer Buchpreis – wird so viel größer, wenn sich Menschen mit einem freuen. Genauso wie wenn Du Dich mitfreust – dann wird meine Freude größer. Und irgendwann würde ich gerne beim Schreiben in einen großen Garten sehen, mindestens sieben Schafe haben, die selbstvergessen grasen, und immer, wenn ich aufblicke, anders über die Wiese verteilt sind.
Das ist eine schöne Vorstellung für die Zukunft.

Vielen Dank für das Gespräch! 

(Beitragsbild: Iris Wolff von Annette Hauschild / Ostkreuz) 

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