Die Heiterkeit: Schwarze Magie

Die Heiterkeit Credit Miguel Martin Bentacor

Wiederkehr nach sechs Jahren. Welchen Weg schlägt Stella Sommer mit Die Heiterkeit auf dem Album „Schwarze Magie“ an?

von Gérard Otremba

Kaum dreht man sich um, schon sind sechs wieder sechs Jahre ins Land gegangen. Sechs Jahre seit dem letzten, ebenfalls von Sounds & Books rezensierten Album von Die Heiterkeit, „Was passiert ist“. Nun ist es nicht so, dass Songwriterin Stella Sommer in der Zwischenzeit im Stillstand verharrt wäre. Mit „Northern Dancer“ (2020) sowie „Silence Wore A Silver Coat“ (2022) erschienen zwei Sommer-Soloplatten und erst letztes Jahr veröffentlichte sie mit dem Kollegen Drangsal unter dem Moniker Die Mausis die feine Platte

„In einem blauen Mond“.

Die Heiterkeit zwischen Cohen, Gibbons und Dylan

Die Heiterkeit Schwarze Magie Albumcover

Stella Sommer blieb also in den vergangenen Jahres stets im Gespräch und kehrt als Die Heiterkeit im Prinzip als Solistin zurück. Aus der einstigen Indie-Pop-Band mit wechselnder Besetzung ist nur noch Sommer übriggeblieben, mit Moses Schneider als Produzent an ihrer Seite. Mit Indie-Pop im engeren Sinne hat das fünfte Die-Heiterkeit…

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