Song des Tages: The Backyard von Stevans

Song des Tages: The Backyard von Stevans

  Der heutige Song des Tages groovt uns aus der Schweiz entgegen. Er heißt „The Backyard“ von Stevans und ein lustiges Video ist es auch noch geworden (Beitragsfoto: Anoush Abrar):   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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Song des Tages: 5 Fruits von A Forest

Song des Tages: 5 Fruits von A Forest

  Der heutige Song des Tages heißt „5 Fruits“ der aus Berlin und Leipzig stammenden Band A Forest (Beitragsbild von Toni Propeller):   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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Game Over Baby: Wenn am Ende noch Zeit ist, vielleicht – Album Review

Game Over Baby: Wenn am Ende noch Zeit ist, vielleicht – Album Review

Poetisches, Lakonisches und Melancholisches aus Berlin von Gérard Otremba (Beitragsfoto Kareen Kittelmann) In der Zwischenzeit wohnen sie in Berlin. 2006 zogen die Kindheitsfreunde Moritz Jansen und Ferdinand Sieglin aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Tübingen in die Hauptstadtmetropole. Die erste gemeinsame Band, für die Jansen den Bass und Sieglin das Schlagzeug spielte, löste sich 2010 auf. Fast hätten die beiden ihre Musikkarriere aufgegeben, aber seit 2013 machen sie unter dem Namen Game Over…

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Flemming Borby: Somebody Wrong – Album Review

Flemming Borby: Somebody Wrong – Album Review

Herzergreifender, romantischer Indie-Folk-Pop des dänischen Musikers Flemming Borby von Gérard Otremba Flemming Borby ist ein dänischer Indie-Folk-Pop-Musiker, der seit einigen Jahren in Berlin lebt und mit Somebody Wrong sein erstes Solo-Album veröffentlicht hat. In den 90ern erlangte Borby mit seiner damaligen Band Greene einen gewissen Bekanntheitsstatus in seiner alten Heimat, bevor er mit der Formation Labrador vier Alben folgen ließ und durch Europa, die USA und Japan tourte. Auf Somebody Wrong versammeln sich acht neue,…

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Gérard bloggt erneut zum Berlin-Marathon 2015

Gérard bloggt erneut zum Berlin-Marathon 2015

Ein bergauf vom Winde verwehter Halbmarathon Von Gérard Otremba Der Crescendo-Lauf vom letzten Sonntag steckte mir am Montag noch schwer in den Knochen, wie üblich war ein sportlicher Schontag angesagt, das Joggen ließ ich sein und machte am Dienstag mit dem Tempotraining auf der Jahnkampfbahn weiter. 4×3000 Meter im Marathontempo mit jeweils sechs Minuten Pause standen auf dem Programm. Eine harte und herausfordernde Einheit, in deren Verlauf ich mich stetig steigerte. Von 13:05 über 12:54…

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Afterpartees: Glitter Lizard – Album Review

Afterpartees: Glitter Lizard – Album Review

Abgefahrener Punk-Rock-Pop zwischen The Clash und The Libertines von Gérard Otremba Haben Pete Doherty und Carl Barât jüngere Brüder? Scheinbar. Sie wohnen im niederländischen Horst an der Maas, unweit der deutschen Grenze, nennen sich Afterpartees und mischen mit ihrem Debütalbum Glitter Lizard den Indie-Pop-Rock mal so richtig schön auf. Da schaut man dann schon mal gerne leicht neidisch ins Nachbarland, denn das Quintett ist die zur Zeit wohl aufregendste musikalische Kreuzung aus The Libertines und…

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Song des Tages: Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party von Courtney Barnett

Song des Tages: Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party von Courtney Barnett

  Mit ihrem Album Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit hat Courtney Barnett eine der aufregendsten Platten des Jahres veröffentlicht. Daraus der heutige Song des Tages „Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party“:   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Beitragsfoto: http://verstaerker.com/sitephp/

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Paul Colize: Back up – Kriminalroman

Paul Colize: Back up – Kriminalroman

Die Rock’n’Roll-Verschwörung von Gérard Otremba Auf einen abenteuerlichen Trip schickt uns der belgische Autor Paul Colize mit seinem Kriminalroman Back up. Nachdem die Band Pearl Harbour im März 1967 in Berlin den Song „Girls Just Wanna Get Fucked All Night“ in einem Studio einspielt, und für die Aufnahme verhältnismäßig viel Geld erhält, trennen sich die Wege der einzelnen Mitglieder, die wenige Tage später innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums an verschiedenen Orten unter mysteriösen Umständen tot…

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