Der heutige Song des Tages groovt uns aus der Schweiz entgegen. Er heißt „The Backyard“ von Stevans und ein lustiges Video ist es auch noch geworden (Beitragsfoto: Anoush Abrar): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
LesenMonat: September 2015
Song des Tages: 5 Fruits von A Forest
Der heutige Song des Tages heißt „5 Fruits“ der aus Berlin und Leipzig stammenden Band A Forest (Beitragsbild von Toni Propeller): Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
LesenGame Over Baby: Wenn am Ende noch Zeit ist, vielleicht – Album Review
Poetisches, Lakonisches und Melancholisches aus Berlin von Gérard Otremba (Beitragsfoto Kareen Kittelmann) In der Zwischenzeit wohnen sie in Berlin. 2006 zogen die Kindheitsfreunde Moritz Jansen und Ferdinand Sieglin aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Tübingen in die Hauptstadtmetropole. Die erste gemeinsame Band, für die Jansen den Bass und Sieglin das Schlagzeug spielte, löste sich 2010 auf. Fast hätten die beiden ihre Musikkarriere aufgegeben, aber seit 2013 machen sie unter dem Namen Game Over…
LesenSong des Tages: Those Dancing Days von Fuck Art, Let’s Dance
Heute spielen Fuck Art, Let’s Dance zusammen mit Turbowolf und Pool im Hamburger Molotow. Deshalb der Song des Tages, „Those Dancing Days“: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
LesenFlemming Borby: Somebody Wrong – Album Review
Herzergreifender, romantischer Indie-Folk-Pop des dänischen Musikers Flemming Borby von Gérard Otremba Flemming Borby ist ein dänischer Indie-Folk-Pop-Musiker, der seit einigen Jahren in Berlin lebt und mit Somebody Wrong sein erstes Solo-Album veröffentlicht hat. In den 90ern erlangte Borby mit seiner damaligen Band Greene einen gewissen Bekanntheitsstatus in seiner alten Heimat, bevor er mit der Formation Labrador vier Alben folgen ließ und durch Europa, die USA und Japan tourte. Auf Somebody Wrong versammeln sich acht neue,…
LesenGérard bloggt erneut zum Berlin-Marathon 2015
Ein bergauf vom Winde verwehter Halbmarathon Von Gérard Otremba Der Crescendo-Lauf vom letzten Sonntag steckte mir am Montag noch schwer in den Knochen, wie üblich war ein sportlicher Schontag angesagt, das Joggen ließ ich sein und machte am Dienstag mit dem Tempotraining auf der Jahnkampfbahn weiter. 4×3000 Meter im Marathontempo mit jeweils sechs Minuten Pause standen auf dem Programm. Eine harte und herausfordernde Einheit, in deren Verlauf ich mich stetig steigerte. Von 13:05 über 12:54…
LesenSong des Tages: Species von Eliot Sumner
Die Sting-Tochter Eliot Sumner sorgt mit ihrer neuen Single „Species“ für den heutigen Song des Tages: Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von cache.vevo.com zu laden. Inhalt laden
LesenAfterpartees: Glitter Lizard – Album Review
Abgefahrener Punk-Rock-Pop zwischen The Clash und The Libertines von Gérard Otremba Haben Pete Doherty und Carl Barât jüngere Brüder? Scheinbar. Sie wohnen im niederländischen Horst an der Maas, unweit der deutschen Grenze, nennen sich Afterpartees und mischen mit ihrem Debütalbum Glitter Lizard den Indie-Pop-Rock mal so richtig schön auf. Da schaut man dann schon mal gerne leicht neidisch ins Nachbarland, denn das Quintett ist die zur Zeit wohl aufregendste musikalische Kreuzung aus The Libertines und…
LesenSong des Tages: Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party von Courtney Barnett
Mit ihrem Album Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit hat Courtney Barnett eine der aufregendsten Platten des Jahres veröffentlicht. Daraus der heutige Song des Tages „Nobody Really Cares If You Don’t Go To The Party“: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Beitragsfoto: http://verstaerker.com/sitephp/
LesenPaul Colize: Back up – Kriminalroman
Die Rock’n’Roll-Verschwörung von Gérard Otremba Auf einen abenteuerlichen Trip schickt uns der belgische Autor Paul Colize mit seinem Kriminalroman Back up. Nachdem die Band Pearl Harbour im März 1967 in Berlin den Song „Girls Just Wanna Get Fucked All Night“ in einem Studio einspielt, und für die Aufnahme verhältnismäßig viel Geld erhält, trennen sich die Wege der einzelnen Mitglieder, die wenige Tage später innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums an verschiedenen Orten unter mysteriösen Umständen tot…
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